meine Herkunft
- Stephan Siegmund
- 6. Nov. 2022
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Feb. 2023
Meine Geschichte, soweit ich mich erinnere
Ich fange an bei meinem Grossvater Mütterlicherseits. Seine Geschichte kenne ich ganz gut. Mein Opa hieß August Gründel. Er ist 1893 geboren. Vorletztes Jahrhundert. Wahnsinn, geboren 1893 in Schlesien, das damals noch zu Deutschland gehörte. Ich habe ein Dokument im Internet gefunden, das könnte die Geburtsanzeige sein. In Glaatz, Oberschlesien passt. Katholisch passt auch. Sie ist unleserlich für mich. Naja er kannte sozusagen den letzten deutschen Kaiser noch, theoretisch jedenfalls. Er hätte ihn kennen können. Er hat noch gekämpft für den Kaiser und das Vaterland. Er war Bauer und hatte einen eigenen Bauernhof in Schlesien. Er kannte den Kaiser also nicht. Dazu war er nicht prominent genug.
Er ist auf jeden Fall noch ohne Elektrizität aufgewachsen. Beim Schein von Öllampen.
Er war als einziger meiner Vorfahren im ersten Weltkrieg an der Front. Naja, das kann man auch nicht sagen. Ich weiß nur von keinem anderen. Er war im besten Mannesalter als er in den Krieg musste. Von ihm kommen Sprüche wie „Kaffeholer raus“, damit wurde er im Krieg geweckt und Muckefuck steht für Caro Kaffe. Kein Kaffee Latte.
Er hatte ein Projektil, das ihm nach einem Kampf verformt im Gürtel steckte, im Portemonei aufbewahrt, sozusagen als Andenken oder Glücksbringer. Es hatte ihn jedenfalls nicht verletzt.
Er war Zeitgenosse von Wasily Kandinsky, Paul Klee, August Macke, Max Ernst und anderen großen Künstlern. Die Kunst spielte aber keine Rolle bei ihm soweit ich weiß.
Er heiratete Klara Gründel geborene Faulhaber. Sie hatten folgende Kinder:
Trudel, Felix, Luzia. Luzia ist meine Mutter, sie ist ein Nachzügler.
Ich frage mich heute an was ich mich vor meinem Schlaganfall alles erinnert habe. Das werde ich nie ergründen. Heute habe ich Lücken.
Tante Trudel Faulhaber, hat zwei Strassen unter uns gewohnt früher in Laasphe. Berndard Faulhaber war ihr Mann. Tante Trudel war die Frau von Onkel Bernhard, einem Bruder von Oma. Jetzt habe ich das richtig recherchiert. Er war Schmied und arbeitete auch auf dem Sägewerk. Er konnte Pferde beschlagen.
Früher waren alle Frauen ab dem mittleren Alter irgendwie Tanten, sogar die Betreuerinnen im Kindergarten. Ich denke da vor allem an Tante Inge, die kennen noch viele Leute aus Laasphe. Ich kann mich noch an Onkel Bernhards Werkstatt im Gartenschuppen erinnern. Er hat viel beim Bau unseres Hauses Am Dillstein mitgeholfen.
Mein Vater, Hugo Bernhard Hildebert Siegmund ist das Kind von Elisabeth Siegmund, geborene Baumhold und Hugo Siegmund.
Ich hatte letztes Jahr einen Schlaganfall und sitze seit dem im Rollstuhl. Ich bin halbseitig gelähmt. Vieles weiss ich nicht mehr so genau wie früher. Früher muß mein Gedächtniss besser gewesen sein. Darum schreibe ich zwanghaft schnell noch alles auf was ich jetzt noch zu wissen glaube.
Jedenfalls mein Großonkel hieß Bernhard und meine Großtante hieß Maria Baumhold, Sie wohnten in Essen. Bernhard und Maria teilten sich als Geschwister eine Wohnung.
Mein Papa kommt aus Bochum Ortsteil Bochum Präsident. Das befindet sich dort in der Nähe.
Mein Opa Hugo war Drahtzieher von Beruf, also Metaller. Bernhard Baumhold dürfte Schreiner gewesen sein. Wir haben in den 80er Jahren die Wohnung von Tante Maria in Essen geräumt als sie nach Laasphe ins Altersheim gezogen ist. Bernhard war beim Zoll im dritten Reich.
Mein Opa August musste nicht im zweiten Weltkrieg kämpfen. Er war ja schon im ersten Weltkrieg. Irgendwie gab es da pardon.
Hugo, mein anderer Opa ist in Russland vermisst worden, er ist also anscheinend dort gestorben. Er ist bei Orel in Russland vermisst worden. Er war anscheinend bei den Panzern. Soweit ich weiß war die Panzerschlacht von Orel ein wenig Südwestlich von Moskau.
August musste mit seiner Frau und seinen Kindern am Ende des Krieges seinen Bauernhof in Schlesien verlassen und in den Westen fliehen im zweiten Weltkrieg. "Die Russen" waren daher bei ihnen generell nicht sehr beliebt. Die Familie wurde zerstreut untergebracht. Felix kam ins Münsterland, Trudel kam in den Bereich von Köln, nach Liblar und August kam mit Klara und Luzia nach Laasphe in Westfalen. Die beiden haben sich dann in Laasphe kennengelernt. Ihre Hochzeit war 1962 zwei Jahre bevor ich geboren wurde.
Ich weiss nichts darüber wie das Verteilen der Geschwister vor sich ging. Wollten sie alle dahin wo Sie hingekommen sind oder wurden sie verteilt ? Kannten sie damals schon ihre Ehepartner ? Wann haben die Onkels und Tanten geheiratet ? Wann bekamen sie Land und haben ihre Häuser gebaut ?
Wenn ich das geklärt habe werde ich es berichten. Auch meine Erinnerungen werde ich, wenn nötig, korregieren und darüber berichten.
Oma Elisabeth war verheiratet mit Hugo Siegmund. Elisabeth war mit dem kleinen Hildebert in Bochum ausgebombt worden und daher schon in Laasphe untergekommen. Es gab wohl eine spektakuläre Flucht von den beiden mit einer naßen Decke durch durch ein brennendes Treppenhaus. Viele Menschen in Laasphe kommen aus dem Ruhrgebiet und viele aus Schlesien. Da weisen auch noch viele Strassennamen in Laasphe drauf hin. Das Bahnhofshotel Wick gab es damals noch, da haben sie am Anfang Aufnahme gefunden. Später kauften sie sich ein Behelfsheim in der Feldstrasse, dort wohnten sie.
Es war nicht sehr weit bis zum öffenlichen Bunker, dem alten Felsenkeller der Brauerei Bosch.
Durch ihre Erfahrung in der Großstadt hat sie dort als eine der wenigen Unterschlupf gesucht und gefunden.
Meine Oma Elisabeth Siegmund bekam meine Tante Rita nachdem mein Opa mal Urlaub von der Front hatte und sie in Laasphe besuchte. Von Tante Rita wusste er nichts als er vermisst wurde. Es gab keine Gelegenheit ihm das zu sagen. Meine Oma Elisabeth Siegmund war also, wie man heute sagt, sozusagen alleinerziehend, eine Kriegswitwe. Elisabeth starb bevor ich geboren wurde.
Rita wurde Erzieherin im Kinderheim. Später war sie Erzieherin im Kindergarten. Noch Später wohnte meine Oma Elisabeth Siegmund mit Rita in der oberen Schuleborn in Laasphe, also eine Strasse unter dem Dillstein. Danach hat Rita nach Berlin in den Westteil geheiratet. Darum bin ich aber schon früh in den 70ern in Berlin gewesen.
Oma und Opa Gründel wohnten unten am Schlossberg, gegenüber vom Amtsgericht in Schlossstrasse 16 bei Becke im Haus. Sie hatten einiges an Gärten und kleinere Parzellen in Laasphe, halt eine Mini Landwirtschaft. Früher wurde jeder Quadratzentimeter zum Anbau von irgendetwas genutzt. Auch private Gärten. Ich erinnere mich noch an ihre Hühner.
Mein Vater Hildebert Siegmund machte eine Lehre beim Oberforstamt in Laasphe. Er war dabei auch im Sägewerk auf der Friedrichshütte tätig. Das gehörte zu dem Oberforstamt. An das Sägewerk kann ich mich noch blass erinnern.
Wir haben nach meiner Geburt noch in dem Sägewerk gewohnt. Ich erinnere mich an dicke Heizungsrohre. Eine Dampfheizung vielleicht, hatte ich mal gehört. Ein Fachwerkhaus war zum Vermieten für einen Angestellten reserviert glaube ich. In der Lindenstrasse. An die Genossenschaft auf der Friedrichshütte kann ich mich auch erinnern, an Kartoffelsäcke, Sämereien und eine Waage.
Das Sägewerk ging durch mehrehre Hände. Von Websky zum Beispiel, an von Wedel erinnere ich mich auch grob.
Ich erinnere mich das regulär Züge im Bahnhof Friedrichshütte hielten.
Ich erinnere mich auch an die alten Triebwagen der Bahn.
Im Tal neben dem Holzwerk gab es auch ein Eisenwerk. Das von von Wittgenstein, dem Vater von Christian. Als Kind wohnte er in der Carlsburg. Das Eisenwerk oder die Giesserei war als ich Kind war noch in Betrieb. Es war wohl eher eine Eisengiesserei wie die Amalienhütte in Niederlaasphe. Christian von Wittgenstein ist ein Klassenkamerad von mir gewesen. Andreas hatte Athemnot, von den Abgasen und dem Staub von dem Hochofen wahrscheinlich. Der Hochofen war bis in die 70ger Jahre noch in Betrieb.
Ich meine mich noch an den Hochofen in Betrieb zu erinnern. Das Feuer konnte ich von meinem Kinderzimmer am Dillstein gut sehen. Ich meine mich an einen grauen Schrägaufzug aus Eisen und einen überdachten Schornstein zu erinnern.
Ich erinnere mich auch an das Bürogebäude vom Sägewerk. An die Werkstatt und Herrn Hirth der da als Meister arbeitete und den Herrn Stöcker ? Einer der Beiden hat meinen gebrochenen Lenker von meinem Fahrrad oder war es ein Dreirad hart gelötet.
An das Säge-Gatter habe ich auch ein wenig Erinnerung. Hier wurden Bretter und Balken geschnitten. Früher gab es von jedem Haus und Gewerk einen Plan, in dem stand wie die Hölzer beschaffen sein sollten und welkche Masse sie haben mussten.
An das Feuer vom Sägewerk kann ich mich, glaube ich, nicht mehr erinnern. Das soll ziemlich groß gewesen sein. Harald weiß bestimmt noch wann das war. Google weiß es nicht mehr.
Ich erinnere mich an Namen, die ich öfter gehört habe aber dazu an keine Gesichter. Langer Ernst zum Beispiel. Ein Arbeitskollege von Papa. Herr Stöcker, Herr Hirth, Herr Noll er hatte Bienen und wohnte in Bermershausen.
Meine Mutter hatte bei Herrn Göppe in Laasphe eine Schneiderlehre gemacht. Ich erinnere mich an eine Dachwohnung. Stöckers wohnten auch da im Haus. An Frau Göppe erinnere ich mich dunkel, Herr Göppe wurde wohl älter. Frau Göppe hatte Gicht. Ich erinnere mich dort an meine ersten Makkaroni. Ich erinnere mich an die Schneiderwerkstatt, Knöpfe mit Wappen, sitzen im Scheidersitz auf den Tischen. Ich erinnere mich an die Werkstatt von Herrn Stöcker in der Lahnstrasse zwischen den Häusern irgendwie.
Ich erinnere mich auch noch an eine Dampflokomotive in ernsthaftem Betrieb. In Biedenkopf war ich mal, da habe ich noch eine gesehen.
Papa hat sich einen neue Arbeit gesucht. Er ist Buchhalter. Balbach war im Gespräch, die Brauerei in Biedenkopf, zum Glück wurde es Wagner, Chemische Fabrik Hessen. Ich erinnere mich an einen Besuch in Biedenkopf bei Dr. Hoffmann mit Mama in Biedenkopf, an eine Busfahrt. Ich erinnere mich an Dr. Schmidt den Zahnarzt. Meine erste Gold-Krone, an Dr. Bosch den alten Arzt, irgendwas war mit einem langen Messer, Inzwischen ist sein Sohn, der Internist sogar verstorben. An Dr. Kalheis den Arzt in der Ostpreussenstrasse und in der Schloßbergklinik. An Frau Dr. Flöhren die Kinderärztin in Berleburg, Impfungen. Den Weg dorthin. Der Fliegenpilz auf dem Spielplatz.
An unseren ersten Besuch in Siegen, meine erste Rolltreppe in Weidenau, an Rosinen mit Schokolade.
An unseren Simcar und unsere Panne mit der Lichtmaschine auf der Lützel. Lützel stinkt wegen der Seifenfabrik, hatte schlechte Luft.
Andreas und sein Gippsbett. Wir mussten oft nach Siegen-Weidenau wegen Andreas.
An die Buchungsmaschine in Papas Büro bei Wagner Chemische Fabrik. Weiß heute noch jemand wie die überhaupt funktioniert haben ? An deren Umstellung auf Computer. Es ist eine heftige Zeit gewesen.
An unseren orangen Käfer und unseren silbernen Passat, an unseren gelben Audi war es 80 oder 100 ? An den grünen Audi oder Passat. An Mamas Unfall in der Gartenstrasse. Das war der gelbe Audi. Die Autos wurden immer grösser mit der Zeit.
Als ich fahren lernte hatten wir noch den silbernen Passat als wir nach Sylt fuhren hatten wir schon den gelben Audi.
An eine fahrt vom Schwimmbad nach Hause mit dem orangefarbenen Käfer erinnere ich mich. Da hatten wir viele Passagiere im Käfer.
Ich erinnere mich an Eisstile aus Plastik, die konnte man zusammenstecken. Die hießen irgendwas mit Sticks oder Styx oder Sticker, die waren irgendwann modern.
An die Hochzeit von Georg und Rita erinnere ich mich. An die Erstkommunion erinnere ich mich, sogar an meine noch ein wenig. An die von Andreas sowieso.
Als Mama ihren Führerschein machte hatten wir noch den Käfer.
An unsere alte Kirche erinnere ich mich, ich war mal mit Opa dort. An eingeworfene Fensterscheiben.
An unsere Urlaubsreisen erinnere ich mich. Dachgepäckträger auf dem Käfer, Camping mit Georg Becke und den Münsterländer Verwandten in Otterndorf. Ehrwald, Lehrmoos, Schlösser, Hohenschwangau, Grotte, Schwan, Schauspiel, Balett, Hohen-Schwanstein, Tischlein Deck Dich, Tisch wurde per Aufzug in die Küche gefahren. Wandern, Zugspitze, Eibsee. Wanderstock, Stocknägel. Besteigung eines Berges, War es die Sonnenspitze ?, andere Währung in Österreich. Schillinge. Petz-Bonbons in Lermoos. Pension in Lermoos, Pension Fichtl, den Wald mit den Eichhörnchen, Yps-Hefte in Otterndorf. Gelb-blaues Schlauchboot. See in Otterndorf auf dem Campingplatz, da war ich mit Steffi nochmal. An ein Mobilheim. Produkte meiner Jugend waren Stahler 80 Zahncreme, Creme 71 glaub ich hieß die, Tobler o Rum, die Harribo Gummibärchen schmeckten damals anders, besser glaube ich.
Später weiss ich noch das Feuer in der Königstrasse bei Lenz, da ging ich noch in die Grundschule, 3. oder 4. Klasse also 1973, 1974 herum, an das Feuer kann ich mich nicht erinnern, nur die Zeit danach, das Feuer bei Ejot, das war viel später, die Schornsteinsprengung auf dem Gelände des Eisenwerk Friedrichshütte, das war noch Später. Ich kenne noch das alte Rathaus auf dem Wilhelmsplatz. Die Frittenbude im Anhänger gegenüber. Spitze Frittentüten aus Papier. Neben der Eisdiele am Wilhelmsplatz gab es "Ihr Platz", eine Drogerie ein Lebensmittelgeschäft heiß der Braach? und einen Herrenausstatter. Bätzel ? In der Königstrasse bei Metz gab es auch Lebensmittel, bei Metz gab es Spielzeug und Modelleisenbahnen und Mode. Gegenüber im Geschäft wo jetzt ein Brunnen daneben steht gab es einen Laden der hieß Zock. Gegenüber bei Schröder gab es Schallplatten. Drogerien sind durch Ketten verdrängt worden. Früher gab es mehrere Drogerien. Muth gegenüber der Grundschule, am Wilhelmsplatz wo jetzt die Ratsstuben sind, eine in der Königstrasse. "Ihr Platz" war erst der Anfang. Dann kam dazu noch Schlecker im ehemaligen Aldi. In Laasphe wurde man als Kind nach seinem Hausnamen gefragt. Was das ist weiß ich erst heute. Ich wurde auch gefragt, der Fragesteller, ein älterer Herr, wann ich zur Wehrmacht kommen würde, ich war noch Grundschüler, ich wusste keine Antwort darauf. Die Wehrmacht hiess auch jetzt Bundeswehr. Es gab einige, mindestens vier Bäckereien in Laasphe. Fischer gab es glaub ich zwei mal in der Altstadt, Eckedürr eigentlich Dürr und Schuppert. Dann hatten wir mindestens drei Konditoreien. Weiß am Wilhelmsplatz, hießen die nicht auch Schröder ? das war ein grosses Caffee und eine deren Namen ich nicht mehr kenne ich meine auch Schröder irgendwie und eins in der Schloßstrasse im Haus Sonneck. Die Bäckerei Schuppert hatte auch ein Caffee. Das war wahrscheinlich wegen der Kurhäuser. Mann wollte ja Kurstadt und Bad werden, da gehörten Caffees irgendwie dazu. An die grosse Thermalbohrung erinnere ich mich auch noch. Die blieb leider Ergebnisslos. Ich erinnere mich an die Barracken vom Aufbaugymnasium neben der Grundschule. An die Ziegelei in Betrieb glaube ich mich zu erinnern. An den Bau des Aufbaugymnasiums, an den Bau der Hauptschule den Abriß der Ziegelei in Laasphe, an die Ziegeleien in Laasphe, in Wallau und in Netphen-Deuz, an das Altenheim als das gebaut wurde, als die Schloßbergklinik gebaut wurde, als die Emmaburg erweitert wurde, als das Haus der Deutschen Bank und der Buchhandlung gebaut wurde, an deren Richtfest. Wehn´s, Stefan, seine Mutter, sein Vater, seine Tante, ihr Laden. Das Schuhgeschäft Bruder, die Obsthandlung und Budde der Spielzeugladen in der Ecke gegenüber dem Kino, das Kino vor der Renovierung. Die Stadt Apotheke vor der Renovierung. An das Richtfest der renovierten Stadtapotheke und Matthias Wohnhaus. Die Teestube in der evangelischen Kirche. Während ich das schreibe kommen neue Erinnerungen.
Alles hat sich sehr verändert, so ist das halt.
Das hat alles nichts mit meinem Schlaganfall zu tun. Aber ich erinnere mich halt daran, oder glaube mich zu erinnern. Es dient der Aufarbeitung.
Comments